Imnage

Schörl

Synonyme:

Schörl besitzt eine absorbative und entstörende Wirkung. In seiner Geschichte wurde er bei Muskel-, Herz- und Nervenleiden eingesetzt. Er wirkt regenerativ und protektiv auf Herz, Gehirn und das zentrale Nervensystem. Auf geistiger Ebene stärkt er Zuverlässigkeit, Entspanntheit und Stabilität.

Elementverteilung
75 %
Erde
0 %
Wasser
25 %
Luft
0 %
Feuer
− −
Ladungnachtladend
Absorption
Energieumleitung
Entspannung
Entstörung
Gehirn
Herz
Nervensystem
Protektion
Regeneration
Schlafstörung
Schutz
Stabilität
Zuverlässigkeit
Donut (3 cm) aus Schörl inkl. Halter und Lederband 42 cm
Schörl
Artikelnr.: N1550-0000
inkl. % UST zzgl. Versand
Gummiarmband mit Schörl / Turmalin schwarz (3-4 mm Kugeln glatt)
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Schörl
Artikelnr.: N2076-0000
inkl. % UST zzgl. Versand
Unikat: Kugel Turmalin schwarz / Schörl (6,1 cm)
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Schörl
Artikelnr.: N2089-0000
inkl. % UST zzgl. Versand
Unikat: Schörl/Turmalin Kugel (~ 6 cm)
Schörl
Artikelnr.: N1614-0000
inkl. % UST zzgl. Versand

Etymologie

Schörl ist höchstwahrscheinlich nach einem der ersten Fundorte des Gesteins, der Gemeinde Zschorlau in Sachsen benannt. Eine der ältesten Beschreibungen unter der Bezeichnung „Schürl“ findet sich im Werk „Sarepta oder Bergpostille“ des lutherischen Reformators und Pfarrers Johannes Mathesius aus dem Jahre 1562. Als weitere im 16 Jahrhundert gebräuchliche sprachliche Formen zählen „Schurel“, „Schörle“ und auch „Schurl“. Zudem wird Schörl, seitdem bekannt ist, dass es sich bei ihm um eine schwarze Varietät des Minerals Turmalin handelt auch als „schwarzer Turmalin“ bezeichnet. Besonders im englischsprachigen Raum ist im wissenschaftlichen Kontext, aufgrund des hohen Eisengehaltes des Minerals, auch die Bezeichnung „iron tourmaline sehr beliebt. Der Name Turmalin leitet sich vom singhalesischen Wort thuramali (තුරමලි) beziehungsweise thoramalli (තෝරමල්ලි) ab, dass man ursprünglich ausschließlich für zahlreiche bunte Schmucksteine die man aus Sri Lanka nach Europa transportierte verwendete. Der Begriff setzte sich wenigstens für die farbigen Varietäten spätestens ab dem 18 Jahrhundert als die Niederländische Ostindien-Kompanie auf farbige Turmaline nahezu ein Monopol hatte für die bunten Varietäten des Minerals durch.

Herleitung

Literaturverzeichnis